Unsere etwas andere Sichtweise

Wir möchten Ihnen gern einen Weg aufzeigen, wie Sie vom Gläubiger zum Eigentümer Ihrer Kapitalanlagen werden. Fast alle unserer Neukunden haben bis dato den größten Teil Ihres Kapitals in Anlagen investiert, bei denen Sie lediglich ein Versprechen auf die Auszahlung eines bestimmten Geldwertes erhalten haben. Dazu zählen bspw. Rentenversicherungen, Kapitallebensversicherungen, Fondsgebundene Versicherungen, Bausparverträge, Sparbücher, Tagesgeldkonten, etc. Alle diese Anlagen basieren auf dem Prinzip, dass Sie Geld einzahlen oder eingezahlt haben und dass Sie dieses Geld in der Zukunft möglichst vermehrt zurückerhalten.

Dabei haben Sie auf jeden Fall schon einmal die Hürde der Inflation zu überwinden. Zugegeben: wir halten auch nichts von der Berechnung der Inflation mit einem bestimmten Warenkorb, bei welchem davon ausgegangen wird, dass sich der durchschnittliche Haushalt jedes Jahr einen neuen Fernseher und ein neues Auto kauft. Aber wir, wie sicher auch Sie, spüren doch merklich, dass grad die Produkte des täglichen Lebens sich in den letzten Jahren verteuert haben.

Dazu leben wir aktuell in einer Zeit, in welcher das Finanzsystem instabiler ist als lange zuvor. Grund für diese Lage ist der Aufbau unseres Finanzsystems, welches auf ständigem Wachstum basiert. Aus diesem Grund haben wir es zu unserer Aufgabe gemacht, Sie nicht mit Zinsversprechen, Zulagen oder Steuervergünstigungen zu überzeugen, sondern die Kaufkraft Ihrer heutigen Investition in den Mittelpunkt unserer Beratung zu stellen und diese Kaufkraft über die nächsten Jahre, oder auch Jahrzehnte, zu erhalten und das bei möglichst hoher Flexibilität.

Exponentielles Wachstum und der Zinses-Zins-Effekt

Stellen Sie sich vor, Ihr Arbeitgeber lässt Ihnen bei Ihrer Bezahlung für ein Jahr folgende Wahlmöglichkeit. Entweder Sie erhalten 1.000 Euro pro Woche ein Jahr lang oder 1 Cent in der ersten Woche und dann jede weitere Woche das Doppelte der vorherigen Woche. Wie würden Sie sich entscheiden? Als Versicherungsmakler in Dresden helfen wir Ihnen.

Gerade wenn Sie sich schnell oder ohne Taschenrechner entscheiden müssen, dann werden Sie eher zur linearen Variante tendieren, weil Sie sehr schnell überschlagen können, dass das bei 52 Wochen 52.000 Euro pro Jahr bedeutet. Die zweite Variante kann sich das menschliche Gehirn nicht vorstellen, weil die Natur ein unendliches Wachstum nicht vorgesehen hat. Bäume wachsen ja auch nicht in den Himmel…

Der eine Cent in der ersten Woche wäre allerdings die viel bessere Entscheidung gewesen: über 45 Billionen Euro wären insgesamt nach einem Jahr auf Ihrem Konto eingegangen! Ok, in den ersten 21 Wochen hätten Sie weniger in der Tasche gehabt.

Variante 1Variante 2
Wochepro WocheSummepro WocheSumme
11.0001.0000,010,01
21.0002.0000,020,03
31.0003.0000,040,07
41.0004.0000,080,15
51.0005.0000,160,31
101.00010.0005,1210,23
151.00015.000163,84327,67
201.00020.0005.24310.486
251.00025.000167.772335.544
301.00030.0005,4 Mio.10,7 Mio.
351.00035.000171,8 Mio.343,6 Mio.
401.00040.0005,5 Mrd.11,0 Mrd.
451.00045.000175,9 Mrd.351,8 Mrd.
501.00050.0005,6 Bio.11,3 Bio.
511.00051.00011,3 Bio.22,5 Bio.
521.00052.00022,5 Bio.45,0 Bio.

Kurzfristige Kapitalanlagen

Im kurzfristigen Bereich darf es der Geldwert sein. Sie sollen möglichst tagesaktuell Zugriff auf diese Art der Kapitalanlage haben, um spontane oder auch unvorhergesehene Ausgaben tätigen zu können. Eine Beratung leisten wir in diesem Bereich nicht, sondern stellen Ihnen Vergleichsrechner zur Verfügung.

  • Girokonto
  • Tagesgeld
  • Kreditkarte

Mittel- und langfristige Kapitalanlagen

Lernen Sie hier die Funktionsweise der Drei-Speichen-Regel kennen. Denn in diesem Bereich geht es um den Erhalt der Kaufkraft Ihres investierten Kapitals. Dabei sehen wir grad die Edelmetalle nicht als Renditeinstrument, sondern eher als Versicherung für Ihre Kapitalanlagen. Ein weiterer ganz wichtiger Bereich sind die Immobilien, egal ob Bestandsimmobilie, Neubauimmobilie oder denkmalgeschützte Immobilie.

  • Fondsanlage
  • Edelmetalle
  • Immobilien
  • Beteiligungen
  • Versicherungen
  • Bausparen